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Duft nach Banane, Litschi und Melone. Am Gaumen eine sehr schöne Birnenkompottaromatik mit einer Nuance Süßholz und viel Schmelz. Ein beachtlicher Wein, sehr körperreich und dicht, mit einem langen aber zarten Abgang.
| Geschmack | trocken |
| Jahrgang | 2022 |
| Rebsorte(n) | Chardonnay |
| Flaschengröße | 1 l |
| Verschluss | Schraubverschluss |
| Qualitätsstufe | Deutscher Qualitätswein |
| Herkunft | Pfalz (DE) |
| Alkoholgehalt | 12,5% vol |
| Restsüße | 4,8 g/l |
| Säuregehalt | 5 g/l |
| Empfohlene Trinktemperatur | von 8 bis 10 °C |
| Enthält Sulfite | Ja |
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung endet die Mosel eben nicht hinter Trier. Nur ist hier eben alles anders. Im Dreiländereck ist das Tal offener und es dominiert der Muschelkalk und nicht der Schiefer. Horst und Maximilian Frieden führen hier gemeinsam das Weingut Frieden-Berg, Max steht für die 8. Generation. Was sie auf die Flasche bringen, ist absolut bemerkenswert. Da sind zum einen die knackigen und unglaublich animierenden Elblinge und zu anderen die an Chablis erinnernden Burgundersorten, die für den frankophilen Twist an der Obermosel stehen. Eine spannende Facette der Region Mosel und eine echte Bereicherung für unser Portfolio.
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