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Als wir hörten, dass diese kleine Partie die letzte Hürde zum Großen Gewächs nicht ganz geschafft hat, waren wir sofort elektrisiert. Intensive Aromen von Cassis, Blaubeere und Eukalyptus und die kraftvolle, jedoch feien Struktur machen ihn zu einem eindrucksvollen Wein. Er zeigt unmissverständlich, welches Qualitätsniveau wir in Deutschland inzwischen mit Lemberger/Blaufränkisch erreichen können.
| Geschmack | trocken |
| Jahrgang | 2019 |
| Rebsorte(n) | Blaufränkisch |
| Flaschengröße | 0,75 l |
| Verschluss | Naturkorken |
| Qualitätsstufe | Deutscher Qualitätswein |
| Herkunft | Württemberg (DE) |
| Alkoholgehalt | 13,5% vol |
| Empfohlene Trinktemperatur | von 16 bis 18 °C |
| Gärung | Barrique |
| Enthält Sulfite | Ja |
Die Aldingers können mit einigem Stolz auf eine über 500-jährige Weinbautradition zurückblicken. Heute gehört das Haus unbestritten zu den Württemberger Aushängeschildern. Mit großer Gelassenheit kann „Altmeister“ Gert Aldinger dabei die Entwicklung des Weinguts unter der Regie seiner Söhne Hansjörg und Matthias verfolgen. Die ist nämlich höchst erfreulich. „Das Weingut Aldinger, da gibt es kein Vertun, ist und bleibt Württembergs Nummer 1“, heißt es im 2018er Gault&Millau, der mit diesem Betrieb erstmals überhaupt ein Weingut aus Schwaben in den erlesenen Kreis der „Weltklasse“-Erzeuger aufgenommen hat.
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