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50% Pinot Noir, 30% Chardonnay und 20% Pinot Blanc, spontan vergoren im Holzfass und traditionelle Flaschengärung: das liest sich wie das Rezept für einen Spitzenchampagner. Mit dem Hefelager von über 8 Jahren geht Vincent allerdings weit über die übliche Zeit hinaus. So entsteht ein hefegeprägter Sekt, der seinen großen Vorbildern locker die Stirn bieten kann
| Geschmack | extra brut |
| Jahrgang | 2011 |
| Rebsorte(n) | Chardonnay |
| Flaschengröße | 0,75 l |
| Verschluss | Naturkorken |
| Qualitätsstufe | Deutscher Sekt |
| Alkoholgehalt | 12% vol |
| Empfohlene Trinktemperatur | von 8 bis 10 °C |
| Gärung | Holzfass |
| Öko-Kontrollstellennummer des Produzenten | DE-ÖKO-003 (EU-Landwirtschaft) |
| Öko-Kontrollstellennummer des Verkäufers | DE-ÖKO-037 |
| Enthält Sulfite | Ja |
Schon kurz nach der Übernahme des Weinguts vom Vater im Jahre 1982 stellte Rainer Eymann den Betrieb auf ökologischen Weinbau um. Damit zählt der seit 2005 biodynamisch arbeitende Winzer zu den regionalen Bio-Pionieren. Für Eymann, dessen Sohn Vincent mittlerweile die Regie im Keller führt, ist diese Art des Wirtschaftens die alternativlose Voraussetzung für authentische Weine. Wie zum Beispiel die Gewächse der „Toreye“-Linie. Benannt sind die spontan vergorenen Selektionsweine nach einem bereits 1350 erwähnten Lehnshof, auf dessen Namen der Familienname Eymann zurückgeht.
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